Die Inhalte der Eignungsprüfung

Die Inhalte der Videovorauswahl entnehmen Sie bitte der Qualifikationssatzung (QualS)-Anlage E, oder der Muvac-Anzeige.

Master of Music in Performance

Vorzubereiten ist ein anspruchsvolles Programm, das sowohl Originalwerke als auch geeignete Übertragungen für Akkordeon solo beinhaltet.

Vorzubereiten sind Werke unterschiedlicher Gattungen aus den Stilbereichen, die für das Instrument und dem Anspruch eines Master-Studiengangs angemessen sind. Insgesamt ist ein Programm von ca. 30 Minuten vorzubereiten.

1. Dirigieren

  • Dirigieren eines vorbereiteten Werkes mit Klavier, Gustav Holst: Suiten in Es und F, Ludwig van Beethoven: Egmont – Overture, op. 84
  • Dirigieren von einstimmigen Dirigieretüden, z. B. aus Jo Conjaerts: Taktierübungen, Pierre Kuipers: The Art of Conducting.

2. Klavierauszugsspiel

Spielen eines leichteren Particells aus einem Blasorchesterwerk am Klavier*, z. B. Pavel Staněk: St Thomas-Choral, Kees Vlak: Two Movements, Jacob de Haan, Oregon.

falls der Bewerber nicht über ausreichende Fähigkeiten im Klavierspiel verfügt, ist eine mündliche Partituranalyse abzulegen.

3. Probenarbeit mit einem gemischten Bläserensemble

Das Stimmenmaterial und zwei zusätzliche Partituren sind mitzubringen.

Es wird ein kleines Ensemble, ergänzt ggf. durch Klavier zur Verfügung gestellt.

Es wird erwartet, dass die Bewerberinnen und Bewerber selbst mitspielen.

Das Eignungsverfahren im Kernfach findet wahlweise in Chorleitung oder Orchesterleitung oder Korrepetition statt.

A) Korrepetition 

1. Kernfach:

Vortrag des Klavierauszugs einer vorgegebenen Opernszene (Wiener Klassik oder europäische Oper des 19./20. Jahrhunderts) mit stimmlicher Markierung der Gesangspartien (vorbereitet).

2. Kernfachergänzender Prüfungsblock:

Begleiten von zwei vorgegebenen Arien mit Sängerin(nen) oder Sänger(n) der Hochschule am Klavier. Probe an einer der beiden Arien mit Sängerin(nen) oder Sänger(n) der Hochschule vom Klavier aus (vorbereitet),

  • Vomblattspiel des Klavierauszugs einer mittelschweren Opern- oder Operettenarie mit Sängerin(en) oder Sänger(n) der Hochschule,
  • Vomblattspiel des Klavierauszugs eines Ausschnittes aus dem Musiktheater- oder Oratorienrepertoire (ohne Markierung der Gesangspartien) nach Dirigat,
  • Vortrag von zwei selbst gewählten Stücken / Sätzen der Klavier-Sololiteratur unterschiedlicher
  • Stilistik (z.B. Kopfsatz einer klassischen Sonate),
  • Kolloquium über die besonderen Ansprüche, die das Studium und der Beruf des Theaterkorrepetitors mitbringen und über die Bereitschaft der Bewerberin oder des Bewerbers, sich dieser Tätigkeit zu widmen.

Die für die Prüfung im Kernfach sowie für den kernfachergänzenden Prüfungsblock vorzubereitenden

Werke werden der Bewerberin oder dem Bewerber ca. zwei Wochen vor dem Prüfungstermin mitgeteilt.

B) Orchesterleitung

1. Kernfach:

Dirigieren und Proben mit Orchester Mozartsinfonie Nr. 39, KV 543 (1. Satz), zusätzlich während der Prüfung aushören und intonieren eines Bläser-/Streichersatzes; Gespräch über das dirigierte/vorgetragene Werk.

2. Kernfachergänzender Prüfungsblock:

  • Dirigieren mit Klavier: Claude Debussy: Prélude à l’après-midi d’un faune,
  • Partiturspiel:* vorbereitete Werke (s.o.) und prima vista,
  • Klavierauszugspiel (mit markieren der Singstimmen):*Wolfgang Amadeus Mozart Aus 'Le nozze di Figaro' KV 492 Finale I oder II und prima vista,

*falls der Bewerber nicht über ausreichende Fähigkeiten im Klavierspiel verfügt, wären eine mündliche Partituranalyse und eine Probe mit einem Ensemble der Hochschule abzulegen.

  • Vortrag eines selbst gewählten Stückes /vokal oder instrumental,
  • ein vierstimmig polyphoner Chorsatz eigener Wahl.

C) Chorleitung:

1. Kernfach:

Probe mit einem vokalen Ensemble der Hochschule: ein mindestens vierstimmiger polyphoner Chorsatz eigener Wahl, im Schwierigkeitsgrad von z.B. Johannes Brahms op.104; Gespräch über das dirigierte/vorgetragene Werk.

2. Kernfachergänzender Prüfungsblock:

  • Dirigieren mit Klavier: Drei Chorwerke unterschiedlicher Epochen sind vorzubereiten. Die Prüfungskommission wählt in derPrüfung aus, welche davon dirigiert werden,
  • Partiturspiel: Das für die Chorprobe vorbereitete Werk (s.o.) sowie die drei für das Dirigieren mit Klavier gewählten Chorwerke sind vorzubereiten. Die Prüfungskommission wählt in der Prüfung aus, welche davongespielt werden. Vomblattspiel einer Chorpartitur am Klavier,
  • Klavierauszugspiel (mit Markieren der Singstimmen): ein vorbereiteter Satz oder eine Szene aus einem klassischen oder romantischen Oratorium/ Messe/Kantate eigener Wahl, ein von der Kommission ausgewählter Satz prima vista,
  • Vortrag eines selbst gewählten Gesangsstückes,
  • Vom-Blatt-Singen einer anspruchsvollen Chorstimme.

Es müssen zwei repräsentative Werke der Fagottliteratur vorbereitet werden.

  • Eine Sonate/Fantasie aus der Barockzeit,
  • Ein Konzert von W. A. Mozart, 1. und 2. Satz mit Kadenzen,
  • Ein Werk virtuosen Charakters,
  • Eine Komposition des 20./21. Jahrhunderts (nach 1945).

Es ist eine Richtung zu wählen

Oper:

  • Es sind sieben Stücke aus drei verschiedenen Epochen und drei verschiedenen Sprachen auswendig vorzubereiten:
  • Ein deutsches Kunstlied,
  • Vier Opernarien (darunter eine von W.A. Mozart),
  • Ein Opernrezitativ (in Verbindung mit Arie oder einzeln),
  • Eine selbst gewählte Szene aus einem dramatischen Werk in deutscher Sprache mit einer Dauer von min. 3 Minuten (auswendig vorzubereiten).
  • Im Rahmen der Prüfung kann mit dem Bewerber oder der Bewerberin auch eine Schauspielimprovisation durchgeführt werden.

Konzert:

  • Es sind sieben Stücke aus drei verschiedenen Epochen und drei verschiedenen Sprachen vorzubereiten.
  • Drei Kunstlieder, mindestens eins davon deutsch,
  • Drei Arien aus Konzert bzw. Oratorium, darunter mindestens eine Arie von J.S. Bach,
  • Ein Rezitativ aus einem deutschen Oratorium.

Repräsentative Werke aus unterschiedlichen Stilepochen und Gattungen.

Repräsentative Werke aus unterschiedlichen Stilepochen und Gattungen.

Vorzubereiten ist ein Programm mit einem dem Master angemessenen Schwierigkeitsgrad.

Konzert mit eigener Band. Das gespielte Repertoire soll die künstlerische Ausrichtung sowie das musikalische Profil des Kandidaten deutlich machen.

Ein Kammermusikprogramm bestehend aus für das Kernfach repräsentativen und stilistisch unterschiedlichen Kammermusikwerken aus mehreren Epochen. Auch einzelne Sätze sind möglich.

1. Orgelliteraturspiel

  • Literaturliste der wichtigsten bisher gearbeiteten Werke vorlegen,
  • Liste von vier größeren Werken (17. Jahrhundert bis Gegenwart), davon ein Werk der Romantik in ausgearbeiteter Registrierung,
  • Vom-Blatt-Spiel.

2. Kernfach Orgelimprovisation

  • Eine vorbereitete Partita in fünf Sätzen mit verschiedenen c.f.-Lagen,
  • Ad-hoc-Aufgaben.

3. Gehörbildung mündlich:

Prima-Vista-Gesang verschiedener Stil-Epochen, Prima-Vista-Spiel von Rhythmen. Chorstimmen singen bei gleichzeitigem Spiel der übrigen Stimmen (z. B. Bach-Choral).

4. Chorleitung

Probe mit einem vokalen Ensemble der Hochschule.  

Drei Epochen, incl. Mozart Klarinetten-Konzert.

Vorzubereiten ist jeweils ein Werk aus folgenden Stilepochen:

  • Barock
  • Wiener Klassik
  • Romantik
  • Jahrhundertwende 19./20.Jhdt oder Klassische Moderne
  • Moderne (Komponiert nach 1960)

Die Werke, mit Ausnahme des modernen Stückes, sind auswendig vorzutragen.

Repräsentative Werke aus drei verschiedenen Stilepochen, darunter schnelle und langsame Sätze.

Vorzubereiten ist ein repräsentatives Programm aus Kunstliedern verschiedener Komponisten, Epochen und Stilrichtungen, darunter:

  • ein repräsentativer Anteil in deutscher Sprache,
  • mindestens ein freitonales Lied aus dem 20./21. Jahrhundert (ohne Spätromantiker wie z.B. Strauss und Pfitzner),
  • mindestens ein Lied in einer anderen Sprache als deutsch.

Zwei Stücke aus unterschiedlichen Epochen.

Repräsentative Werke aus unterschiedlichen Stilepochen und Gattungen

Vorzubereiten ist ein Programm mit einem dem Master angemessenen Schwierigkeitsgrad.

  • Repräsentative Werke aus unterschiedlichen Stilepochen und Gattungen.

  1. Instrumente – Ein Werk aus den folgenden Bereichen:
    1. Kleine Trommel (snare-drum)
    2. Pauken (timpani)
    3. Marimba
    4. Vibrafon
    5. Set-up (Multiple-Percussion) oder Drumset solo
    6. Percussion oder Marimba Konzert/Concerto (mit Klavierbegleitung) und/oder Kammermusik; Orchesterstudien: sind optional

Repertoirebeispiele für Percussion:

  • Trommel-Suite Fink (Zimmermann Verlag)
  • Sonate I-II-III Fink (Simrock)
  • "The Challenge" Riedhammer (Zimmermann)
  • American Suite Gauthreaux (Meredith/FL, USA)
  • Prime Masson (Iceland Music Info)
  • Pauken Etüde Nr. 45 Krüger
  • Szenen for timpani Joaquim (Zimmermann)
  • 8-Pieces for timpani E.Carter (Assoc. Press, NY/London)
  • Raga No.1 for solo timpani W.Cahn (Wimbledon, CA/USA)
  • 2-Pieces for unaccompanied timpani R.McCormick (Studio-4, CA/USA)
  • Repertoire von zB. Musser, Keiko Abe, Ney Rosauro, Zivkovich, Gordon Stout,
  • Tanaka, Eric Sammut, Miki, Miyoshi oder Fissinger
  • Vibrafon Repertoire von zB. Mark Glentworth, N. Rosauro oder David Friedman
  • a) "Orion M.42" Reginald Smith-Brindle (Edition Peters, Frankfurt)
  • "Stri/oking" Lehmann (Gravis/Bad Schwalb)
  • Rounds for percussion M.Redel (Bote&Bock, Berlin) Rebondss Xenakis (Salabert/Paris) oder Percussion-Repertoire von: B.Hummel, N.Rosauro, E.Kopetzki
  • b) "Get-Hip" Sponsel (Zimmermann Verlag)
  • a) Konzert/Concerto (zB Creston, Milhaud, Jolivet, Rosauro, Hummel,
  • Hovhaness, Zivkovich oder Koppel)
  • b) Duo- Repertoire für Percussion und Klavier oder Percussion oder andere/s Instrument/e

Es können auch Werke eigener Wahl vorgetragen werden, wenn sie den Anforderungen genügen. 

Vorzubereiten ist ein Programm mit einem dem Master angemessenen Schwierigkeitsgrad.

Vorzubereiten ist ein Programm mit einem dem Master angemessenen Schwierigkeitsgrad.

Repräsentative Werke aus unterschiedlichen Stilepochen und Gattungen.

  •  Aus den Sonaten und Partiten für Violine solo BWV 1001-1006: Adagio bzw. Grave und Fuga aus
    BWV 1001, oder BWV 1003, oder BWV 1005, oder Ciaccona aus BWV 1004, oder 4 Sätze aus
    BWV 1002, oder 3 Sätze aus BWV 1006.
  • Ein schneller Satz eines Violinkonzertes der Romantik oder der Moderne oder ein schneller Satz
    des Konzertes D Dur op.61 von Beethoven (ohne Orchestervorspiel).
  • Ein Werk, bei mehrsätzigen Kompositionen ein Satz eines Werkes freier Wahl.
  • Erster Satz eines Violinkonzertes von W. A. Mozart (mit Kadenz).

  • Drei Werke aus mindestens zwei verschiedenen Stilepochen, darunter:
  • Ein Satz aus einer Solosonate oder Solosuite.
  • Der erste Satz aus einem Violoncello-Konzert (ohne Orchestervorspiel).
  • Ein Satz aus einer Sonate für Violoncello und Klavier.

Master of Music in Pedagogy

  • Musikpraktische Prüfung

    Die Bewerberinnen und Bewerber sollen in einer Gruppenarbeit ihre vielfältigen, differenzierten Ausdrucksmöglichkeiten im Sprechen, Singen, Bewegen und Muszieren, ihr Rhythmusgefühl sowie ihre Körperkoordination zeigen. In Form von Stegreif-Aufgaben werden Wahrnehmungsfähigkeit, Reaktionsvermögen, Kreativität, Sozial- und Wirkungskompetenz angesprochen.

    Darüber hinaus wird der Vortrag eines unbegleiteten Liedes (aus einem Genre freier Wahl, Volkslied, Pop-Song o.a.) verlangt.

    Lehrprobe

    In einer vorbereiteten Kurzlehrprobe zeigen die Bewerberinnen und Bewerber, wie sie musikalische Gruppenprozesse initiieren und leiten.

    Die Lehrprobengruppe besteht aus Studierenden sowie Mitbewerberinnen und Mitbewerbern.

    Die Lehrprobe muss aus den Bereichen EMP, Inklusive Musikpädagogik und/oder Community Music gestaltet werden.

    Mündliche Prüfung

    Das Kolloquium beinhaltet Reflexionsfragen zur musikpraktischen Prüfung und zur Lehrprobe.

Master of Music Performance Jazz Komposition/Arrangement

Das gespielte Repertoire soll die künstlerische Ausrichtung sowie das musikalische Profil des Kandidaten deutlich machen.

Für die künstlerische Präsentation und ein ggf. hierfür benötigtes Ensemble ist die Bewerberin oder der Bewerber selbst verantwortlich. Die Hochschule kann auf Anfrage hierbei unterstützend tätig werden.

Komposition mit neuen Medien

Vorauswahl

Einsendung von mindestens 3 eigenen Kompositionen untersch. Besetzung - siehe QualS

Inhalte der Eignungsprüfung

Kurzvortrag von ca. 15 Minuten über eine eigene Komposition,

Kolloquium von ca. 30 Minuten.

Master of Music in Theory and Composition

Vorauswahlverfahren

Hierfür sind Arbeiten mit künstlerischer (Stilkopie / Komposition / Arrangement) und wissenschaftlicher Intention (Problemstellung eigener Wahl) (Analysen, Diplom-, Zulassungs-, Hausarbeiten im Umfang von 15 Seiten) mit einer Erklärung, dass diese selbständig verfasst sind, vorzulegen, in folgendem Umfang und Stil:

Eine 3-4-stimmige Fuge im Stil der Bach-Zeit (im Umfang nach dem Vorbild des Wohltemperierten Klaviers I und II) ODER ein 4-6-stimmiger Satz im Stil des 16. Jhs. (Lasso, Palestrina, Josquin und Zeitgenossen) im Umfang eines kürzeren Messen-Satzes (z. B. Kyrie, 1. Abschnitt; Agnus Dei),

Ein klassischer Allegrosatz (Kopf- oder Finalsatz einer Sonate) für Klavier und oder kammermusikalisches Ensemble,

Ein romantisches Klavierstück nach dem Vorbild der späten Klavierstücke von Johannes Brahms (Op. 116 – Op. 119), der Fantasiestücke/Romanzen/Waldszenen (u. ä.) von Robert Schumann und Zeitgenossen,

Ein Arrangement eines Jazz-Standards für mindestens vier Bläser und Rhythmusgruppe ODER ein freitonales, modales oder reihentechnisches Lied nach dem Vorbild z.B. von Schönberg Op. 48, Webern Op. 3, Ravel „Don Quichotte à Dulcinée“, sowie im Umfang vergleichbaren Liedern für Singstimme und Klavier von Debussy, Messiaen und Zeitgenossen,

Eine eigene Komposition/ein eigenes Arrangement, das nicht gattungs- oder stilgebunden ist.

1. Tonsatz praktisch

Spielen einer Flötensonate von Händel oder der Bach Schemelli Gesänge am Klavier Partimento von Händel, Paisiello, Fenaroli, Durante oder mittelschwere Bach-Kantate wie „Seufzer, Tränen, Kummer, Not“ aus „Ich hatte viel Bekümmernis“,

Erweiterte Kadenz- und Satzmodelle,

Liedbegleitung ad hoc (von Renaissance bis Gospel).

2. Tonsatz schriftlich

Ein dreistimmiger Satz im Stil der klassischen Vokalpolyphonie, eine klassische Sonatenexposition, Fortsetzungsaufgabe: romantisches Charakterstück mit vorgegebenem Modulationsziel.

3. Gehörbildung mündlich

•             Prima-Vista-Gesang: barockes Rezitativ bis 20. Jhd. auch selbstbegleitend, Chorstimmen,

•             Skandieren gegebener schwieriger Rhythmen mit gleichzeitiger Darstellung des Metrums.

4. Gehörbildung schriftlich

Diktat einstimmig freitonal, tonaler vierstimmiger Satz, tonaler Klaviersatz, Rhythmen.

5. Analyse mündlich

Analytische Fragen zu ad hoc vorgelegten Notenbeispielen inklusive prima vista Auszug-Partiturspiel, inklusive alte Schlüssel; hörendes Erkennen kleinerer Formen,

Sequenzen und Harmoniefolgen an Hand von Werkausschnitten.

6. Analyse schriftlich

Aus vier stilistisch unterschiedlichen Vorlagen sollen zwei zur Analyse ausgewählt werden (enthalten ist unter anderem ein zwischen 1850 und 1910 entstandenes Werk).  

Vorauswahl

Einsendung von mindestens 3 eigenen Kompositionen untersch. Besetzung - siehe QualS

Inhalte der Eignungsprüfung

Kurzvortrag von ca. 15 Minuten über eine eigene Komposition,

Kolloquium von ca. 30 Minuten.

Die in Rechtsform dargestellten Inhalte und Prüfungsgegenstände können Sie in der Qualifikationssatzung (QualS) nachlesen.