Beauftragte für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst
Die Beauftragte für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst achtet auf die Vermeidung von Nachteilen für Wissenschaftlerinnen, weibliche Lehrpersonen und Studierende; sie unterstützt die Hochschule bei der Wahrnehmung ihrer Aufgabe der tatsächlichen Durchsetzung der Gleichstellung von Frauen und Männern. Sie und ihre Stellvertreterin werden jeweils für zwei Jahre vom Senat gewählt (vgl. BayHIG, Art. 22).
Die Beauftragte für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst hat als Mitglied des Senates und dessen Ausschüssen volles Stimmrecht. Sie gehört der erweiterten Hochschulleitung an und ist beratendes Mitglied des Hochschulrates. Als stimmberechtigtes Mitglied in Berufungsausschüssen setzt sie sich dafür ein, dass sich der Anteil von Frauen bei Berufungen auf Professuren erhöht.
An der HfM Würzburg unterstützen zudem
- das Gleichstellungskonzept der HfM Würzburg für den künstlerischen und wissenschaftlichen Bereich und
- Empfehlungen zum gendersensiblen Sprachgebrauch
das Miteinander und die Arbeit der Beauftragte für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst.
Workshops
Im Rahmen ihres Aufgabenfelds initiiert, finanziert und organisiert die Frauenbeauftragte Workshops.
Anmeldungen hierzu sind abhängig von der Zielgruppe im
- Tagungen | Workshops (Kalender für Studierende) und/oder
- Kalender für Lehrende
möglich.