In trockenen Tüchern

04.01.2019

Vertragsunterzeichnung zu "Haus IV" der Hochschule für Musik

Präsident Prof. Dr.Christoph Wünsch, Katrin Hartmann (Leiterin ImBy-Regionalvertretung) und Oberbürgermeister Christian Schuchardt (sitzend von links)  Hinten von links: Katharina Strein, Geschäftsführerin Mozartfest, Andrea Schanzer, Zweckverband Sing- und Musikschule, Kulturreferent Achim Könneke, EvaMaria Beismann, persönliche Mitarbeiterin des Oberbürgermeisters und Baureferent Benjamin Schneider. | Foto: Georg Wagenbrenner
Vertragsunterzeichnung Haus IV | Präsident Prof. Dr.Christoph Wünsch, Katrin Hartmann (Leiterin ImBy-Regionalvertretung) und Oberbürgermeister Christian Schuchardt (sitzend von links) Hinten von links: Katharina Strein, Geschäftsführerin Mozartfest, Andrea Schanzer, Zweckverband Sing- und Musikschule, Kulturreferent Achim Könneke, EvaMaria Beismann, persönliche Mitarbeiterin des Oberbürgermeisters und Baureferent Benjamin Schneider. | © Georg Wagenbrenner

Nach dem Stadtratsbeschluss vom September 2018, der das Konzept zur Flächennutzung des ehemaligen Mozart-Gymnasiums mit überwältigender Mehrheit  befürwortete und damit einen großen Schritt in Richtung “Haus IV” der Hochschule bedeutete, wurde im Dezember der nächste Schritt gegangen: Die Unterzeichnung des Mietvertrages zwischen Stadt Würzburg, Immobilien Freistaat Bayern und der Stadt Würzburg.

Im Rahmen des neuen Nutzungskonzepts für das ehemalige Schulgebäude werden die Sing- und Musikschule Würzburg, das Mozartfest-Büro und die Hochschule für Musik Würzburg das so genannte “Hufeisen” zu einem Kristallisationspunkt der Musik machen. Oberbürgermeiste Christian Schuchardt nennt das Konzept denn auch gerne “Kleines Mozarteum”.
Die Hochschule kann gemäß der Planungen ab April 2022 dringend benötigte, weitere Unterrichts- und Probenräume beziehen. Eine gute Nachricht für die akademische Musikausbildung in Würzburg!